Wasserfall

Hier ist der Wasserfall. Wie bei der Schlucht geht es hier tief herunter. Das Wasser spritzt so hoch, dass man an seinem Rand leicht die Tropfen spüren kann. Es ist ein beliebter Ort zum Ausruhen. Die Seite des Luftclanes liegt etwas erhoben und man kann nicht auf das Territorium schauen. Hier kommen auch manchmal Vägel hin und Enten zum Brüten.

Gold| Auf einem Baum

Gold hatte ihre zieliche Gestalt auf einen Ast geflezt, und eine ihrer Vorderpfoten hing herunter. Faul blickte sie durch die Gegend. Warum nur hatten diese blöden Clans alle die schönen Orte für sich beansprucht? Die konnten ja auch mal an die Streuner denken! Aber nein, sie waren einfach zu habgierig! genau aus diesem Grund jagte sie immer auf Clanboden. Wie um zuzustimmen knurrte ihr Magen. Sie seufzte leise und erhob sich. Ihre Pfoten fanden mühelos halt und ihre goldenen Augen richteten sich auf die Erde. So wartete sie regungslos eine Weile. Sie wollte es gerade aufgeben, als sie den typischen Geruch von Eichhörnchen roch. Eigentlich recht merkwürdig, so nah am Wasserfall. Aber ihr sollte es egal sein. Das rote Tier kam immer näher und nichts an ihr rührte sich außer ihren goldenen Greifvogelaugen. Sie wollte gerade abspringen. Als sie noch einen anderen Duft wahrnahm. Sie erkannte Wasserclan und wolte sich schon wieder hinsetzen, um nicht aufzufallen. Da wurde sie auch schon vom Ast geschubst wurde. Glücklicherweise stand sie nicht alzu hoch und sie kam nach zwei metern freiem Fall geschickt wieder auf den Pfoten auf. Fauchend plusterte sie sich auf um ihre geringe Größe zu kaschieren. Dann blickte sie sich wild nach ihrem Wiedersacher um.

Splitterfrost
diese Streunerin wollte seine Beute töten! Verärgert hatte er sie vom baum geschubst,und dann vor ihr AUfgerichtet. Sie war klein. Zu kleine für eine kriegerin,aber zu frech uns kampfeslustig für einen schüler. Dachte er sich,da fauchte sie ihn auch schon an. Was willst du hier,Kleine? fragte er in einem,verachtenden Tonfall. Er sah die Graue an,sie hatte goldene augen. WTF!? seit wann haben katzen goldene Augen? etweas verwundert sah er sie an.

Gold| Auf dem Boden

Dieser dämliche Lackaffe hatte sie doch tatsächlich Kleine genannt!!! Sie konnte es nicht glauben. Diese Frechheit hatte sich niemand mehr erlaubt seit sie 2 Monde alt war, und das war ihre Mutter gewesen! Während er sie noch anstarrte als wäre sie ein Zweibeiner, nutze sie seine Abgelenktheit und schlug ihm mit der Pfote mitten auf die Schnauze, warum sie die Krallen dabei eingezogen hatt wusste sie selbst nicht, sie war ja sonst nicht so zimperlich. Dann schnautze sie ihn an:Hat dir schon mal jemand gesagt das man andere Katzen nicht anstarrt? Das ist unhöflich! Sie spannte alle Muskeln in ihrem kleinen Körper an in erwartung eines Kampfes.

Splitterfrost
Er schaute sie an,der Schlag auf die Schnauze war für ihn nicht mehr als ein leichter Windhauch. sei nicht dumm,kleine. Wenn du kämpfen willst,bedenke,das ich seit ich 6 Monde bin trainiere. Auserdem hast du hier eine der kräftigsten Katzen des WasserClans vor dir. Er sah sie gleichgültig an,und sagte dann: aber wenn du kämpfen willst,nur zu,werf mich um,und Verletzte mich. er straffte seine Muskeln,und verankerte seine Krallen in der Erde. Selbst wenn sie jetzt mit ihren Krallen in sein Gesicht schlagen würde,es wäre auch nicht mehr als eine Narbe.

Gold

Sie platzte beinahe vor Wut! Dieser..., Dieser..., es gab einfach kein Wort das schlimm genug gewesen wäre! Sie knurrte noch lauter dann fauchte sie und sprang ihn an. Man sah es ihr zwar nicht an aber sie war trotz ihrer Winzigkeit recht stark. Es war gar nicht so schwierig ihn umzuhauen, was ihre Wut nur noch weiter anheizte. Er hatte gedacht sie wäre schwach und hatte es noch nicht mal als nötig erachtet sich richtig vorzubereiten! So eine unverschämte Frechheit! Sie stellte sich über ihn und musste beinah auf ihn drauf klettern um ihm in die Augen schauen zu können. Ihre Größe war wirklich peinlich! Sie setzte ihm ein Pfote direkt über das Herz. Langsam fuhr sie die Krallen aus und beobachtete faszinierd wie ein kleiner Blutfleck sich bildete. Erst jetzt wurde ihr klar was sie da überhaupt tat und sprang fauchend auf den Boden. Dieser Kater brachte sie vollkommen aus der Fassung, wie konnte er es wagen?!? Dann räusperte sie sich und unterdrückte ihre Wut. Mit bemüht gefasster Stimme sagte sie:Hau ab! Ich kann mir deine dämliches Gesicht nicht mehr länger ansehen! Das stimmte aber eigentlich garnicht, sie fand sein Gesicht eigentlich recht hübsch. Jetzt nur noch genervt legte sie ihr fell an und seufzte. Sie fragte sich ob er sie jetzt auch noch zu seinem Wasserclananführer schleifen würde. Insgeheim hoffte sie darauf den das würde ihr Gelegenheit bieten sich noch ein wenig weiter mit ihm zu streiten. Diese gedanken schob sie jedoch schnell wieder zur Seite und lauschte, er schien sich grade wieder aufzurappeln und sie nutze die Gelegenheit um zu verschwinden. Lautlos sprang sie auf eine der Bäume und verschwand im dichten Laub. Graziel sprang sie von einem Ast zum anderen und war auf der andern Seite von ihm und der kleinen Lichtung unter ihr angekommen. Und beobachtete ihn mit Argusaugen um auch ja nichts zu verpassen.Hätte er nach oben geschaut, hätten ihn zwei goldene Teiche angesehen.

Splitterfrost
etwas überascht,das sie doch gar nicht so schwach war,wie er dachte,zog er sich wieder auf die Pfoten. Dem Blut schenkte er überhaupt keine beachtung,es war nur eine verletzung von vielen auf seinem Körper,und zudem sah es sehr... Faszienierend aus. Splitterfrost sah sich um,und sagte dann: Komm heraus,es wird zeit,ds ich dir eine Unterichtsstunde in sachen kampf einer WaldClan Katze beibringe! Bei diesen Wortebn fuhr er seine,ohne hinschon beindruckenden- Krallena su,mund ließ sie über den Stein fahren,wo es tiefe Rillen gab. Dann sah er nach oben,und entdeckte zwei goldene Augen. Los gehts Splitter,mach sie fertig! Er spante seine Muskeln an,und sprang hoch. Mit einer pfote fuhr er nach oben,und bekam Den hinterlauf der Kätzin zu packen. blitzschnell zog er sie auf dem Boden,doch sie Landete Grazil. Wird zeit,dich Blut schmecken zu lassen! fauchte er und stürtzte sich auf sie......

Gold
Fluchend landete sie wieder auf dem Boden. Geradeso konnte sie trotzdem noch den äußeren Schein waren und landete wieder elegant auf dem Pfoten. Als er sie ansprang hatte sie sich längst wieder gefasst und wich im wie ein Schatten aus. Man konnte seinen eigenen Schatten nun einmal nicht fangen. Dann sagte sie leise:Glaub mir, du bist nicht der Einzigste der eine vorbildliche Ausbildung genossen hat. Eure sogennanten "Clantaktiken" kannst du vergessen. Ich habe sie alle schon gesehen. Und was das Gesetz der Krieger angeht: Man soll Eindringlinge nur verjagen, nicht ihnen eine Kampfstunde erteilen! Die alte Traurigkeit überschwemmte sie. Bevor ihre Mutter gegangen war hatte sie ihr als allererstes das Gesetzt eingebläut und auch schon heimlich beigebracht wie man kämpfte. Als hätte sie geahnt das Gold nie lange genug im Clan bleiben würde um es wie alle Anderen als Schülerin zu lernen. Bei den Gedanken zog sich ihr Magen zusammen. Schnell wandelte sie ihre Trauer in Wut auf diesen dämlichen Fellball um der hinter ihr stand. Im Wald hatte sie ihre Kampftechnicken dann perfektioniert. Es wurde langsam Zeit das sie ihre Mutter und die gesamten Clans vergass. Eine stumme Träne um ihre Vergangenheit rollte ihr über den Pelz. Dann strafte sie ihren gesamten Körper und ihr Herz wurde eiskalt. Diese Rabenmutter hatte ihre Trauer nicht verdient. In dem Augenblick in dem sie ihn ansprang fasste sie den Entschluss das sie den Wald verlassen würde sobald sie sich mit diesem Möchtgern-Clankatzen-Krieger fertig war. Sie würde ihm schon noch zeigen das auch eine Einzelläuferin mit einer Clankatze fertig wurde. Doch als sie seinen Pelz beinahe schon berührte, weiteten sich ihre Augen.
Sie wollte nicht kämpfen.
Im letzten Augenblick sprang sie doch an ihm vorbei und sprintete in den Wald. Jetzt liefen ihr die Tränen erst recht über das Fell. Sie verloren sich ihm Zugwind und sie stürmte blind durch den Wald. Sie war wie ihre Größe:einfach nur peinlich. Plötzlich merkte sie das sie bis zum Fluss gelaufen war. Schlitternd blieb sie stehen und blickte auf die Wasseroberfläche. Zwei traurige goldene Augen starrten zurück. Leise platschend fielen die Tränen ins Wasser, sie wusste gar nicht wieso sie eigentlich weinte, wahrscheinlich weil all die Wut und Trauer irgendwo herausmusste. Und wenn sie schon nicht kämpfte, weinen half bestimmt! Das glaubte sie zwar nicht wirklich, aber ein Versuch war es wert. Sie schluchzte leise auf. Unendlich erschöpft lies sie sich an das Flussufer sinken und sackte beinah zusammen. Jetzt weinte sie richtig und ein endloser Strom aus Tränen ergoss sich in den Fluss der träge vor ihr dahin floss.

Splitterfrost
Er landete im Gras,bedachte sich,leicht aufzukommen,aber da er nicht damit gerechnet hatte,das sie ausweichen würde,krachte er voll gegen einen Baum. Benommen blieb er liegen,und sah sterne um ihn Tanzen. Irgendwann war er soweit um sich wieder einigermassen Graziös zu bewegen. Doch dann hörte er ein schluchzen.Leise schlich er zu ihr,und ging dann unbemerkt von ihr,auf sie zu. Sie wirkte sehr...Hilflos,und er zögerte kurz,bevor er ihr Sanft den Schweif auf die Schultern legte. Fast schon sanft fragte er: Hey,was ist denn los mit dir? weinst du etwa wegen mir,oder weil du an etwas erinnert wurdest? Er seuftzte leicht,,jetzt durfte er sich erstmal um eine weinende Kätin kümmern. irgendwie hatte er sich den Tag anders Vorgestellt. Allerdings,bevor sie hier den Wasserfall runterfallen würde... Ich bin übrigends Splitterfrost,und bin 2 Anführer im WasserClan. Am besten,du kommst erstmal mit. Es wäre nicht von Vorteil,wenn du jetzt auf Monsterstern oder auf den FeuerClan triffst. Er verkrampfte sich kurz. Früher war sein Bester Freund noch die herzengute katze gewesen,die er mochte,und für die er sein leben geben würde. Jetzt war Monsterstern einfach nur...ein Mörder,von allen gehasst. nach kurzem abschweifung,schüttelte er sich,und sagte: nun gut,komm. Ich will nicht,das dir etws passiert.

Gold
Dieser Blödmann war ihr gefolgt! Und dann dachte er jetzt bestimmt auch noch sie wäre eine Heulsuse! Schnell wandte sie sich ab. Dann knurrte sie ein bischen schwach:Hau ab. Als er nicht reagierte fuhr sie ihn noch einmal an, diesmal deutlich schärfer:Ich sagte doch du sollst abhauen!! Mit energisch drehte sie sich wieder zum Fluss. Ein bischen zu energisch. Sie rutschte auf dem glitschigen Boden weg und ihre Pfoten fanden keinen Halt. Mit einem Kreischen stürzte sie in den Fluss. Beim Sternenclan, heute war echt nicht ihr Tag! Erst ließ sie sich beim Beute stehlen erwischen, dann heulte sie einer Clankatze die Ohren voll, und dann stürzte sie den Fluss!! Dabei hasste sie Wasser! Prustend tauchte sie unter, nachdenklich fragte sie sich ob sie jemals das Sonnenlicht wiedersehen würde. Irgendwie stimmte sie das nicht richtig traurig. Mit geschlossen Augen ließ sie sich vom Fluss herumtreiben, dagegen anzukämpfen wäre sinnlos gewesen, sie konnte sowieso nicht schwimmen.

Splitterfrost
Seuftztend Sah er zu,wie sie in dem Fluss Geriet. Schnell sprang er hinein,und paddelte mit seinen Riesigen Pfoten durchs Wasser,versucht,seine sschwere Gestalt üüber dem Wasser zu Lassen. Irgendwann tauchte er unter,und erwischte sie im Nacken,und hob sie an die wasseroberflche. Allerdings kam dies ein wenig zu Spät,da sie direkt i einen Strom hinein getrieben wurden. Verfluchter mäusedung! Jaulte er,und drehte den Körper der Kätzin weg,bevor er gegen einen Stein gepresst wurde. Er unter drückte einen schrei,als etwas spitzes in seinen Brustkörper Stach,und sich das wasser um ihn herum langsam rot färbte. Scheiße dachte er befor er mit den Letzten kräftigen zügen auf das wasser zuschwamm,und sich und die Kleine hinauszog. Hey,Kleine! Hey,wehe du stirbst,ich mach dich fertig! sagte er,mit schriller stimme. Doch dann überkam ihm erst ein schwäche gefühl,und er sah an sich herunter. In seinem oberkörper war eine klaffende wunde,und seine vorderpfoten ran das blut hinunter. Keuchend sah er Gold an,und saygte immerwieder: Hey,Kleine,nicht sterben. Kleine!



[Das lied passt grad irgendwie ]

Gold
...sie tollte durch den Bau, heute würde sie zur Schülerin ernannt werden! Dann hörte sie endlich Monstersterns rufen. Gleich war es soweit! Sie blickte sich nach ihrer Mutter um, doch Sandruf war nirgends zu sehen. Samtjunges dachte sich nichts dabei, sie würde wahrscheinlich schon auf der Lichtung auf sie warten. Also trat sie hinaus. Ihre Schülerzeremonie begann. Monsterstern wiederholte die alterwürdigen Worte, und sagte das sie von nun an Samtpfote heißen würde. Mit stolzgeschwellter Brust sah sie sich auf der Lichtung um, doch ihre Mutter war nirgends zu sehen. Langsamer machte sich sich ein mulmiges Gefühl in ihr breit. Sie ging schnell zu Elfenglanz, auch sie war erst vor kurzem zur Kriegerin ernannt worden. Ängstlich fragte sie die blinde Kätzin ob sie ihre Mutter gerochen hatte. Doch Elfenglanz meinte das diese vor ungefähr einer halben Stunde aufgebrochen sei. Verzweifelt stürzte Samtpfote in den Wald, sie verfolgte die Duftspur bis zur Grenze. Dann wurde ihr klar was geschehen war. Ihre Mutter hatte sie verlassen! Verzweifelt stürzte sie wieder in den Wald. Blieb aber stehen als sie vor sich zwei andere Katzen roch, der eine Geruch kam ihr seltsam vertraut vor, Als sie die beiden sah, wurde ihr eiskalt. Das war sie selbst! Und über ihr stand ein Kater und verlangte das sie nicht starb! Verzweifelt hetzte sie über die Lichtung, versuchte auf sich aufmerksam zu machen, aber er hörte sie nicht. Also wandte sie sich selbst und sagte schlicht und einfach:Ich darf nicht sterben....

(Jetzt musst du mich woll mit zur Heilerin zum Clan mitnehmen^^)

Splitterfrost
er sah sie an,und flüsterte dann: Hey Kleine,ich werde dich jetzt hochnehmen,und dich in mein Lager bringen. Bitte mach dch nicht schwerer wie du bist. Das wird für alle schüler reichen. Dann bemerkte er,das er nicht beide tragen konnte,den fasan,und die Kätzin,und so schüttelte er sie,und sagte: Hey Kleine,wilkommen wieder zurück.


(sie ist wieder da,drache,splitter hat kein bock mehr sie zu tragen)             

Gold
Murrend erwachte sie wieder, knurrend meinte sie:Sandruf, ich hatte einen fürchterlichen Traum, du warst weg und ich bin in einen Fluss gefallen. In dem Moment schlug sie die Augen auf. Und ihr fiel wieder alles ein. Knurrend giftete sie ihn an:Ich bin weder klein, noch solst du mich so nennen! Sie versuchte ihm mit der Pfote eine überzuziehen, schaffte es aber nicht. Sie war noch zu schwach. Seufzend lies sie die Pfote auf die Brust fallen. Und fragte:Was soll ich denn jetzt machen?!? Hättest du mich nicht einfach in Ruhe das Eichhörnchen fangen lassen können? Dann wäre das alles nicht passiert! Mit diesen Worten versuchte sie aufzustehen. Das schaffte sie auch, aber sie stand schräg und schwankte beachtlich. Alle Vorhaltungen über Bord werfend stütze sie sich auf Splitterfrost und lehnte sich mit ihrem ganzen Gewicht gegen ihn. Sie verzog die Schnauze bei dem Gedanken das sie ja jetzt doch mit in den Wasserclan musste. Den eins war klar: So kam sie eindeutig nicht weit!

Splitterfrost
Wer ist Sandruf?! fragte er,ein leises knurren schwang in ihm auf,und Kalte eifersucht packte ihn. und er schluckte ein laqutes fauchen hinunter. Wenn dieser Sandruf der Kleinen was angetaen hatte,würde er dafür büsen müßen... Langsam machte er einen mordplan,und ließ seine emotionen nicht bändigen. Plötzlich wurde ihm bewusst,was er da tat,und sah sich ein,das er immer ein FeuerClan kater mit FeuerClan temperament bleiben würde. Denkst du,du kannst gehen,Kleine?

Gold
Nachdenklich sah sie Splitterfrost an, dann meinte sie:Sandruf ist meine Mutter. Dann kniff sie die Augen zusammen:Du kennst Monsterstern oder? Du siehst genauso aus wie er wenn du diese Miene ziehst. Und meistens verhieß das nichts gutes, weder für den Feuerclan noch für andere Clans! Dann seufzte sie, es war ja eigentlich auch egal. Es war sowieso keine gute Idee an ihre Vergangenheit zu denken. Sie konzentrierte sich. Mittlerweile hatte sie das Gefühl das sie wieder normal stehen konnte. Noch ein bischen unsicher kam sie wieder auf Pfoten. Bis zum Wasserclanlager würde es gehen.

Splitterfrost
die mutter von ihr,okayx,das ging noch. Er entspannte sich sichtlich,das hielt allerdings nur kurz an,dann fauchte er: Ich bin nie Monsterstern. Nie! Monsterstern ist ein Mörder,ein Blutgieriger kater! Er...Er... tötet Katzen aus spaß! seine worte unterstrich seine hass gefühlte augen. dann sagte er: Monsterstern und ich waren die besten freunde,töteten gemeinsam,Kämpften gemeinsam. Ohne zu zögern,befolgte ich seine befehle,teilte seine macht. doch dan,starb jemand,den ich liebte. Durch seine pfote. Ich habe ihn angegriffen,doch er kämpfte unfair,und ich wurde von seinen Kriegern niedergerissen. Monsterstern ließ mich halbtod zurück,und dan nahm mich der WasserClan auf. Also,warum weißt du dinge über den FeuerClan,Kleine?

Gold
Lange betrachtete sie ihn dann meinte sie:Wir sollten gehen, es ist noch weit bis zum Wasserclanlager. Doch Splitterfrost blieb stehen(?), er erwartete anscheinend eine Antwort. Sie rümpfte die Schnauze, genau das hatte sie eigentlich vermeiden wollen. Sie musste sich etwas einfallen lassen, denn das sie ihm sagte das sie bis vor kurzem eine Feuerclankatze gewesen war ging schon mal gar nicht. Man sah ihm an das er Monsterstern hasste. Also sagte sie:Ähm..., meine Mutter! Genau, meine Mutter war mal ihm Feuerclan. Auserdem, es geht dich überhaupt nichts an! Und ich heiße Gold und nicht Kleine! Mit diesen Worten stakste sie weiter, hielt jedoch abrupt wieder an als sie die Bedeutung seiner Worte verstand. Mit vor Schreck geweiteten Augen fragte sie leise:Du..., du warst auch mal im Feuerclan? Im selben Moment wurde ihr klar das sie sich versprochen hatte. Jetzt war wohl klar warum sie sich mit Monsterstern und den Clans auskannte. Sie drehte sich schnell wieder um und hoffte das er sie nicht gehört hatte. Sie schleppte sich ein wenig schneller in Richtung Wasserclanlager. Von einem ihrer früheren "Ausflüge" wusste sie das es in südlicher Richtung, entlang des Flusses lag.

Splittefrost
Deine Mutter war im FeuerClan,soso. sie Hieß Sandruf,oder? er Überlegte angestrengt,ob er diese Kätzin kannte,gestand sich aber ein,das es nicht so war. Sie murmelte noch etwa,das er nicht verstand,dann ging er ihr nach,und sagte: Wenn deine Mutter im FeuerClan war,warum du dann nicht? Außerdem sollte ich besser vorgehen,die Katzen werden die Ansprnigen,und bekämpfen,wenn sie dich sehen. Wenn ich jedoch da bin,werden sie es nicht wagen.

Gold
Sie schnaubte verächtlich, sie anspringen? Das sollten sie erstmal versuchen! Aber sie blieb trotzdem stehen und lies Splitterfrost an ihr vorbeitrotten. Dann sagte sie gereizt:Warum ich nicht im Feuerclan bin, geht dich einen Mäusedreck an! Dann stapfte sie weiter und konzentrierte sich darauf nicht umzukippen. Um abzulenken fragte sie:Wen hat Monsterstern denn umgebracht der dir wichtig war? Sie blieb kurz stehen um wieder zu Atem zu kommen und seine Antwort auch ja nicht zu verpassen.

Splitterfrost
Er sah gleicgültig an. Alle. Dann wand er sich ab,und schaute in den Wald. ich muss zurück zum Lager. Wenn ich dich nocheinmal an der Grenze in meinem teritorium sehe,werde ich dich bekämpfen. Auser du willst,das ich dich zu meinem Anführer bringe. Splitterfrost rollte mit den Augen. Weißt du,Kleine,wo wohnst du eigentlich?